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Optik reelle und virtuelle Bilder Übung

Aufgabe: Optik reelle und virtuelle Bilder Übung


Virtuelles Bild Lichtmikroskop

 

1. Was versteht man unter einem reellen Bild? 

2. Wo entsteht das reelle Bild aus der Sicht des Beobachters?

3. Was für eine Größe weist ein reelles Bild auf?

4. Nenne Beispiele für reelle Bilder!

5. Gehen von einem virtuellen Bild Lichtstahlen aus?

6. Wie wird das virtuelle Bild erzeugt?

7. Wo entsteht das virtuelle Bild aus der Sicht des Beobachters?

8. Nenne Beispiele für virtuelle Bilder! 

 

 

Lösung: Optik reelle und virtuelle Bilder Übung


1. Unter einem reellen Bild versteht man in der geometrischen Optik Bilder, von denen in der Realität Lichtstrahlen ausgehen. 

2. Das Bild des Objekts aus der Sicht des Beobachters entsteht vor dem abbildenden Element.

3. Die Größe des Objektes ist gleich der Größe der Reflexion. 

4. Beispiele für reelle Bilder sind das Bild einer Lochkamera oder das Bild auf dem Bildschirm eines Fernsehgeräts.  

5. Nein, von dem Ort eines virtuellen Bildes gehen hingegen keine Lichtstrahlen aus (daher “virtuell”). 

6. Das virtuelle Bild wird von unserer Wahrnehmung erzeugt, da Lichtstrahlen als geradlinig empfunden  und bei Bedarf rückwärts verlängert werden. 

7. Ein virtuelles Bild aus der Sicht des Beobachters entsteht hingegen hinter dem abbildenden Element.

8. Beispiele für virtuelle Bilder sind Spiegelbilder von ebenen Spiegeln, Bilder von Lupen und Lichtmikroskopen (siehe Abbildung).