Zusammenbruch Deutschlands:
Trotz der Verlegung der Kriegsproduktion in unterirdische Hallen (wegen der ständigen Bombardierung von Industrieanlagen) wurde die deutsche Armee immer mehr in die Defensive gedrängt.
Die Alliierten landeten zudem in Süditalien (1943) und am 6. Juni 1944 (D-Day) in der Operation “Overlord” an der französischen Normandieküste.
Nun war Hitler-Deutschland von allen Seiten eingekesselt, trotzdem führte man den aussichtslosen Krieg fort.
30. April 1945, als die Rote Armee nur noch mehrere hunderte Meter vom Führerbunker entfernt war, beging Adolf Hitler Selbstmord.
Am 8. Mai 1945 kapitulierte die NS-Führung.
Die japanische Armee kapitulierte erst nach zwei Atombombenabwürfen auf die Städte Hiroshima und Nagasaki.
Am 2. September 1945 war der 2. Weltkrieg endgültig zu Ende.