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DDR lebensgefährliche Republikflucht Übung

Aufgabe: DDR lebensgefährliche Republikflucht Übung


DDR lebensgefährliche Republikflucht Übung

 

1. Durch was wurde die Berliner Mauer ergänzt?

2. Was beinhaltete die diese Grenzanlagen?

3. Was war die Bevölkerung in der DDR ab dem Bau der Berliner Mauer? 

4. Warum war das Überqueren der Grenze lebensgefährlich?

5. Wie nannte die DDR-Regierung die Grenzanlagen?

6. Eines der bekanntesten Berliner Grenzübergänge war?

 

Lösung: DDR lebensgefährliche Republikflucht Übung


1. Ergänzt wurde die Berliner Mauer durch Grenzanlagen auf der gesamten Länge der innerdeutschen Grenze (1 378 km).

2. Die Grenzanlagen beinhaltete eine 5 km breite Sperrzone, die von nicht Ortsansäßigen nicht betreten werden durfte. 

3. Ab dem Bau der Berliner Mauer war die DDR-Bevölkerung jetzt vollkommen eingesperrt.

4. Der aufgrund der Sperr- und Befestigungsanlagen ohnehin fast unmögliche Grenzübertritt war zudem lebensgefährlich, weil für die DDR-Soldaten der Schießbefehl beim “ungesetzlichen” Grenzübertritt (Republikflucht) galt.

5. Im DDR-Jargon hieß die Berliner Mauer sinnigerweise “Antiimperialistischer Schutzwall”.

6. Einer der bekanntesten Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer war der Checkpoint Charlie.